Der Top-Banker gab fast 200'000 Franken in Sex-Etablissements aus. Raiffeisen bezahlte. Nicht auszuschliessen, dass es sich um dienstliche Spesen handelte. Zumindest teilweise – Vincenz war schliesslich mit Geschäftspartnern im Stripclub. "Beziehungspflege" – so nennt Pierin Vincenz die diversen Besuche in Stripclubs mit seinen Geschäftspartnern. 2/4 Pierin Vincenz bezahlte seine Rotlicht-Ausflüge regelmässig...
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